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Wir belie­fern das größ­te fran­zö­sische Ener­gie­u­n­ter­ne­hmen AREVA


04. 09. 2012 | Nachrichten

Unse­re Fir­ma gewann die Ausschre­i­bung für die Lie­fe­rung eines dre­i­geschos­si­gen Verwal­tun­gs­ge­bäu­des für das fran­zö­sische Ener­gie­u­n­ter­ne­hmen ARE­VA. Das Unter­ne­hmen ARE­VA ist eines von den dre­i­en, die sich um die Erwei­te­rung des Kern­kraftwerks in Teme­lín bewer­ben. Are­va ist ein fran­zö­sisches öffent­li­ches Unter­ne­hmen, das sei­ne Täti­g­ke­it auf die Ker­ne­ner­gie rich­tet. Die fran­zö­sische Fir­ma bevor­zu­g­te unse­re Gesell­schaft insbe­son­de­re wegen der Refe­ren­zen zu den Lie­fe­run­gen an ande­re Ener­gie­u­n­ter­ne­hmen wie bspw. EXON MOBI­LE oder die tschechische ČEZ. Der wich­ti­gs­te Ent­s­chei­dun­gsmo­ment war jedoch, dass wir es ver­stan­den, uns auf die anspru­chsvollen Vor­s­tellun­gen der Kun­den aus der Ener­gie­branche ein­zu­las­sen und unse­re sophis­tischen Pro­duk­ti­on­sräu­me demon­strier­ten, in denen eine schlan­ke Pro­duk­ti­on ges­te­uert wird. ARE­VA hat­te vier Fir­men zur Auswa­hl, und zwar das fran­zö­sische Lea­sin­gun­ter­ne­hmen Alge­co, einen fran­zö­sischen Spe­zi­a­lis­ten im Modul­bau - die Fir­ma Yves Coug­naud, das eng­lische Unter­ne­hmen Por­taka­bin und unse­re Firma.Das eigent­liche Gebäu­de bes­teht aus zehn Meter lan­gen Modu­len, die den Bau von Gesell­schaft­sräu­men in einer Span­nwi­e­te von zehn Metern ohne Ver­s­te­i­fung ermö­g­li­chen. Die ein­zel­nen Modu­le, und somit auch das gan­ze Gebäu­de, wur­den für die extre­men Wit­te­run­gsbe­din­gun­gen in aggres­si­ver Küs­ten­lage kon­stru­iert. Selb­stver­stän­d­lich ist auch die Feuer­bestän­di­g­ke­it höher. Jedes Modul hat ein Schrä­g­dach, womit wir dem Inves­tor die Kos­ten für die Anscha­f­fung sekun­därer Schrä­gdä­cher erspa­ren. Die Verklei­dung des gesam­ten Gebäu­des erfol­gt aus Aluminium-Verbundplatten.Das Verwal­tun­gs­ge­bäu­de wird im streng überwach­ten, ein­zi­gar­ti­gen Objekt für die Wie­der­verwer­tu­ng von Ker­na­b­fall errich­tet. Aus die­sem Grund müs­sen wir alle Sicherhe­it­skri­te­ri­en erfüllen. Abschließend bleibt zu erwäh­nen, dass wir das gesam­te Gebäu­de ein­schließ­lich der Ausrüstung als Gene­ral­lie­fe­rant direkt ohne einen wei­te­ren fran­zö­sischen Ver­mitt­ler lie­fern. Das Gebäu­de wird im Okto­ber zur Inbe­t­rieb­na­h­me an die ARE­VA übergeben.