KOMA MODULAR alt

Das modu­la­re Hin­ter­land der Gebrauch­twage­nhän­dler KIA


05. 11. 2012 | Nachrichten

Pro­gres­si­ve Inves­to­ren nut­zen schon seit Ewi­g­ke­i­ten die Vor­te­i­le der modu­la­ren Bau­art. Nicht anders war es auch im Falle des Hin­ter­lands für den Ver­trieb der leicht gebrauch­ten Wagen KIA, das sich auf der Aus­fa­hrt von Bra­ti­sla­va nach Wien befin­det. Der Gebrauch­twage­nhän­dler befin­det sich auf einem gemi­e­te­ten Grund­stück, deswegen wähl­te die Fir­ma KIA die modu­la­re Bau­wei­se. Soll­te das Mietverhält­nis been­det wer­den, ver­liert sie nicht die ein­ge­le­g­te Inves­ti­ti­on, son­dern kann ein­fach das mobi­le Büro auf einen ande­ren Stan­dort ver­le­gen. Weil KIA auch auf das Image Wert legt, wähl­te sie für das Hin­ter­land des Gebrauch­twage­n­ver­kaufs das Modul, das mit Alu-Plat­ten ALU­CO­BOND verklei­det ist und der Inne­nraum mit einer san­d­gestrahl­ten Glastren­nwand gete­ilt ist. Das Hin­ter­land für die Ver­käu­fer unter­stre­icht somit die Qua­li­tät der ver­kauf­ten Gebrauch­twagen, das im Kon­trast zu eini­gen Gebrauch­twage­nhän­dler steht, wo das Hin­ter­land unan­se­hn­liche ros­ti­ge Bau­con­ta­i­ner bilden.