KOMA MODULAR alt

Fir­ma KOMA führ­te die ein­zi­gar­ti­gen City-Modu­le auf den Markt ein.


30. 05. 2013 | Nachrichten

Die Fir­ma KOMA Modu­lar konn­te den Ruf einer der inno­va­tivsten Fir­men in ihrem Fach­ge­bi­et bestä­ti­gen und führ­te das ein­zi­gar­ti­ge CITY-Modul auf den Markt ein, das unter den Wohn­mo­du­len und Wohn­con­ta­i­nern kei­ne rele­van­te Kon­kurrenz fin­det. Die ers­te Stelle, an der die CITY-Modu­le in der ange­pass­ten Ver­si­on erschi­e­nen, war der Hof­platz des Statthal­ter­pa­las­tes der Mährischen Gale­rie in Brünn. Hier haben sie das Inte­res­se der bre­i­ten Öffent­li­ch­ke­it durch die Dur­ch­führung ohne Wän­de erweckt und den Besu­chern der Gale­rie einen Raum zur Ent­span­nung an den Stellen ange­bo­ten, die vor deren Installati­on kei­ne vollwer­ti­ge Nut­zung gehabt haben. 

Die CITY-Modu­le von der archi­tek­to­nischen Werkstatt Chybík+Krištof AA sind vor allem in ihrer Form ein­zi­gar­tig. Es han­delt sich nämlich um kei­nen geläu­fi­gen Qua­der, son­dern um ein Prisma mit der Tra­pezform. Die Archi­tek­ten haben einen Pro­to­typ entwor­fen, des­sen Form die Fir­ma KOMA Modu­lar paten­tie­ren ließ. Durch die­se aty­pische Form wer­den ver­schie­denar­ti­ge archi­tek­to­nisch sowie kün­st­le­risch attrak­ti­ve modu­la­re Zusa­m­men­stellun­gen ange­bo­ten. Nach lan­gem Nach­den­ken woll­ten wir den Kun­den etwas Ein­zi­gar­ti­ges auch im Bere­ich der Ver­mi­e­tung anbi­e­ten. Als die Archi­tek­ten Chy­bík und Krištof jedoch mit der Idee der CITY-Modu­le kamen, waren wir bege­is­tert. Die CITY-Modu­le kön­nen durch ihre her­vorragen­de Lösung sowo­hl für die Klei­nun­ter­ne­hmen, als auch für die Veran­stal­ter von Fest­spie­len, aber auch für die Fir­men, die durch ihre Lie­genschaf­ten und Sit­ze ihre Ein­zi­gar­ti­g­ke­it illustrie­ren wollen, sein“, erklärt Mar­tin Hart das Vor­ha­ben der Gesell­schaft KOMA, die die Groß­pro­duk­ti­on sowo­hl zum Zweck der Ver­mi­e­tung, als auch für den Ver­kauf plant.