KOMA MODULAR alt

Sozi­a­lwohnun­gen für die deut­sche Sta­dt Hamburg


04. 04. 2013 | Nachrichten

Der modu­la­re Aufbau weist eini­ge grund­sätz­liche und domi­nan­te Vor­te­i­le – Aufbauschnel­li­g­ke­it, Vari­a­bi­li­tät und Pre­is­gün­sti­g­ke­it auf. Die­se ein­de­u­t­li­chen Eigenschaf­ten sind seit eini­gen Jahren vor allem im Aus­land bekannt, wo die Nut­zung von Wohn­con­ta­i­nern sowo­hl für das dauer­haf­te, als auch für das mit­telf­ris­ti­ge Wohnen, als auch zum Unter­richt und Unter­ne­hmen eine ganz nor­ma­le Ers­che­i­nung ist. Ein sol­ches Beispiel ist auch eine der letz­ten durch das KOMA-Sys­tem gelös­te Aus­führung. Es han­delt sich um 11 Wohnhäuser, die für das Sozi­a­lwohnen in der deut­s­chen Sta­dt Ham­burg vor­gese­hen ist.

Den Bau hat die deut­sche Fir­ma COM­MA umgese­tzt, die die Gebäu­de und das sekun­däre Sat­tel­dach ergänzt hat. Die­se Wohnhäuser stellen das Zuhause für 40 Fami­li­en der sozi­al­schwa­chen Bür­ger und Immi­gran­ten sicher. In neun Wohnhäusern gibt es vier Wohnun­gen, in übri­gen zwei Häusern befin­den sich außer­halb drei Wohnun­gen auch die Wäs­che­rei und ein Tagesraum. Jede Wohnung hat eige­nes Badezi­m­mer, sozi­a­le Ein­rich­tung, Küche und zwei oder drei Zim­mer. Die Aufbau­ze­it vor Ort dauer­te nur unglaub­liche zwei Wochen!