KOMA MODULAR alt

Ein­zi­gar­ti­ge Wohn­mo­du­le im öffent­li­chen Raum


04. 06. 2014 | Nachrichten

Die Bele­bung des öffent­li­chen Raums durch Klei­nar­chi­tek­tur ist ein The­ma, das in der Gesell­schaft nicht nur in den letz­ten Jahren einen star­ken Wider­hall fin­det. Wie ist ein öffent­li­cher Raum wie ein Dor­f­platz klei­ner Geme­in­den zu bele­ben? Was ist mit den abschrec­kend wir­ken­den Bushal­tes­tellen zu tun? Kann ein Modul­café am Ufer in unmit­tel­barer Was­ser­nähe oder in fre­i­en Räu­men in den Städ­ten in Form eines vorüber­ge­hend bes­te­hen­den Baus ange­ord­net wer­den? Die­se Frage bean­twor­tet zum Teil die Stu­die der City-Modu­le für Kleinbau­ten wie Hal­tes­tellen und Cafés. Die Stu­die wur­de von Archi­tek­ten aus der Fir­ma artE­cho unter Anwen­dung des Gebrau­chs­mus­ters aus der Werkstatt von Chybik+Kristof AA und KOMA MODU­LAR ausgearbeitet.

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