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KOMA als Teil­ne­hmer an der Pecha­Ku­cha Night in Pilsen


01. 12. 2014 | Nachrichten

Das Pro­jekt Pecha­Ku­cha [pet­cha­kut­cha] haben die Archi­tek­ten Ast­rid Klein und Mark Dytham, die Grün­der des archi­tek­to­nischen Stu­di­os Klein Dytham Archi­tectu­re in Tokio im Jahre 2003 erfun­den und ins Leben geru­fen. Sie hat­ten das Ziel, einen Raum zu scha­f­fen, wo sich Archi­tek­ten, Designer, Gra­fi­ker und ande­re Kün­st­ler an einem Ort zu einer Zeit tre­f­fen könn­ten. Die Prä­sen­tati­on bei Pecha­Ku­cha – japa­nischer Ausdruck für den Klang einer Kon­ver­sati­on – wird so auf­ges­tellt, dass jeder Vor­tragen­de 20 Bil­der für sei­nen Auftritt vor­be­re­i­tet und er kann jedes Bild 20 Sekun­den lang auf dem Bild­schirm kom­men­tie­ren; somit hat er 6 Minu­ten und 40 Sekun­den Zeit bis zum Antreten sei­nes Nachfolgers.

Die ers­te Veran­stal­tung die­ser Art in der Tschechischen Repub­lik fand im Jahr 2007 in Prag statt. Nun ist die­ses erfol­gre­iche Pro­jekt auch nach Pil­sen geko­m­men. Das Inte­res­se war dort so groß, dass die Zuschauer das gan­ze J. K. Tyl Großthe­a­ter voll bese­tzt hat­ten. Ende Novem­ber war auch Sta­ni­slav Mar­ti­nec, der Direk­tor von KOMA, unter den Red­nern. Die Tat­sache, dass KOMA zur Teil­na­h­me an einer Veran­stal­tung die­ser Art ein­ge­la­den wur­de, emp­fin­den wir als die bes­te Aner­ken­nung unse­rer Arbe­it. Wir möch­ten uns bei den Orga­ni­sa­to­ren ganz herz­lich dafür bedanken!