KOMA MODULAR alt

KOMA erbau­te den bis­her klein­sten Kindergarten


30. 09. 2015 | Nachrichten

Im Bota­nischen Insti­tut ent­deck­te man bere­its vor eini­ger Zeit die Vor­te­i­le der Modul­bau­wei­se, sodass auf sei­nem Gelän­de schrit­twei­se mehre­re Objek­te ent­stan­den. Unlän­gst gesell­te sich auch das Gebäu­de eines fir­me­ne­i­ge­nen Kin­der­gar­tens hinzu.

Der ent­s­chei­den­de Fak­tor für die Wahl der Modu­le war vor allem die Schnel­li­g­ke­it des Bau­ges­che­hens. Eben­so vor­te­ilhaft war die Vari­a­bi­li­tät der Modul­bau­wei­se, die zur Gebäu­deerwei­te­rung des Depo­si­to­ri­ums und zur Umgestal­tung der Grun­driss­flä­chen genu­tzt wur­de. Als sich das Bota­nische Insti­tut für den Bau des Kin­der­gar­tens ent­schied, war somit die Modul­bau­wei­se die logische Lösung. Es ent­stand ein ein­stöc­ki­ges Bau­werk aus fünf Modu­len, wo ein Kin­der­spielraum, Sani­täran­lagen und eine Küche bequem Platz fin­den. Von außen macht der Kin­der­gar­ten auf­grund sei­ner Hol­zverklei­dung einen fre­u­nd­li­chen Eindruck.

KOMA stell­te erneut unter Beweis, dass Modul­bau­lö­sun­gen häu­fig die effek­tivs­te Vari­an­te darstellen.