KOMA MODULAR alt

Das zwei­te Pro­jekt des huma­ni­tären Pro­gra­mms KOMA for World wird in Mol­da­wi­en realisiert


29. 09. 2016 | Nachrichten

Die Unter­stüt­zung der Bemühun­gen klei­ner mol­da­wischer Bau­herren um Selb­st­stän­di­g­ke­it ist das Ziel des Pro­jekts, wel­ches KOMA Spa­ce heuer geme­insam mit Dia­ko­nie ČCE realisiert.

Das Grun­d­prin­zip bes­teht in der Unter­stüt­zung der Una­b­hän­gi­g­ke­it und lan­gf­ris­ti­gen Nachhal­ti­g­ke­it. Die Farm des Ehe­pa­ars Tudor und Marie Darie gehört zu den pro­gres­si­ven. Sie lie­gt in nör­d­li­chem Teil Mol­da­wi­ens, in der Geme­in­de Che­t­ros, und sie gehören zu den Weni­gen, die die Zer­ti­fi­zie­rung der öko­lo­gischen Lan­dwirt­schaft besi­t­zen. Es gibt aller­dings kei­ne spe­zi­a­li­sier­ten Geschäf­te für den Ver­trieb der öko­lo­gischen Leben­smit­tel in Mol­da­wi­en. Die Lan­dwir­te möch­ten also ger­ne ihr eige­nes Geschäft errich­ten und ihre Pro­duk­te auch im Inter­net anbieten.

Dank den Pro­gra­m­men, die mit dem Hilfswerk der schwei­ze­rischen evan­ge­lischen Kir­chen (HEKS) oder von der tschechischen Dia­ko­nie ČCE finan­ziert wer­den, haben die Ehe­part­ner Darii zum Beispiel große Foli­e­nhäuser auf ihrer Farm errich­tet. In ihren Bemühun­gen um die Errich­tung des spe­zi­a­li­sier­ten Geschäfts für öko­lo­gische Leben­smit­tel wird sie auch unse­re Schwes­ter­ge­sell­schaft KOMA Spa­ce unter­stüt­zen. Sie wird die­ses Mal das modu­la­re Objekt, wel­ches als Geschäft mit angeschlos­se­nem tem­pe­ri­er­ten Lager die­nen wird, im Herbst die­ses Jahres liefern.