KOMA MODULAR alt

Sdíl­ko in Ost­ra­va-Poru­ba wie­der in Ver­bin­dung mit CITY-Modulen


29. 09. 2016 | Nachrichten

Der zwei­te Jahr­gang des erfol­gre­i­chen Pro­jekts, das mithil­fe der modu­la­ren Bau­ten ver­sucht, die öffent­li­chen Flä­chen in beson­de­rer Wei­se zu gestal­ten und zu ergän­zen, wur­de wie­der mit den KOMA Modu­len sicher­ges­tellt. In insgesamt sechs CITY Modu­len konn­ten sich nicht nur die loka­len Klei­nun­ter­ne­hmer prä­sen­tie­ren, die Akti­on wur­de auch der Pro­ble­ma­tik der öffent­li­chen Flä­chen gewidmet. 

Sdíl­ko wur­de von der Vize­bür­ger­meis­te­rin von Ost­ra­va-Poru­ba, Frau Zuza­na Baj­ga­ro­vá, dur­ch­gese­tzt. Insbe­son­de­re zwei Ide­en fand ich inte­ressant. Ers­tens die öffent­li­chen Flä­chen und die Arbe­it mit ihnen, zwei­tens die Klei­nun­ter­ne­hmen und die Mög­li­ch­ke­it, auf sie auf­merksam zu machen, sie sicht­bar zu machen.“ Die Akti­on fand jeden Tag vom 24. August bis 21. Sep­tem­ber im Ort namens U Flo­ri­dy statt. Die Mens­chen sind zwar geko­m­men, haben dort eine Zeit ver­bracht, Sdíl­ko zei­g­te aber auch, wie groß und unge­nützt ist das Poten­tial, das die­ser Ort bie­tet. Alle, von den Klein­sten bis hin zu Seni­o­ren, haben ihre Zeit genos­sen. Die CITY Modu­le zei­gen wie­der, dass sie in die Sta­dt gehören und ein rie­sengroßes Poten­tial gera­de für die­se kurzf­ris­ti­gen Akti­o­nen im öffent­li­chen Raum anbieten.