KOMA MODULAR alt

KOMA baut ein soli­da­risches modu­la­res Hotel im Zen­t­rum von Paris


18. 10. 2018 | Nachrichten

Ein wei­te­res schö­nes Beispiel dafür, wie die Modu­lar­bau­ten auch für Mens­chen in Not behil­flich sein kön­nen, stellt das Pro­jekt der inter­nati­o­na­len huma­ni­tären Orga­ni­sati­on Auro­re dar, die sich ent­schloß, ein modu­la­res Gebäu­de für die Wohn­zwec­ke im Zen­t­rum von Paris direkt bei der Sei­ne auszubauen.

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Ein wei­te­res schö­nes Beispiel dafür, wie die Modu­lar­bau­ten auch für Mens­chen in Not behil­flich sein kön­nen, stellt das Pro­jekt der inter­nati­o­na­len huma­ni­tären Orga­ni­sati­on Auro­re dar, die sich ent­schloß, ein modu­la­res Gebäu­de für die Wohn­zwec­ke im Zen­t­rum von Paris direkt bei der Sei­ne auszubauen.

Zusa­m­men mit dem archi­tek­to­nischen Büro Moo­nar­chi­tectu­res schuf die Orga­ni­sati­on Auro­re ein Pro­jekt für einen Bau, der den obdach­lo­sen Leu­ten dient. Die­sen will sie nicht nur ein Dach über dem Kopf gewähren, son­dern ihnen auch hel­fen, sich in ein vollwer­ti­ges Leben ein­zu­g­lie­dern und sich auf eige­ne Füße zu stellen.

KOMA MODU­LAR hat­te das Glück dabei zu sein! Nach lan­gen Ver­han­dlun­gen schloss sie nämlich einen Ver­trag über eine lan­gf­ris­ti­ge Zusa­m­me­nar­be­it mit dem fran­zö­sischen Deve­lo­per Serie Flex ab. Die Großraum-Modu­le KOMA gin­gen erfol­gre­ich durch eine kom­pli­zier­te Zer­ti­fi­zie­rung, die für den Bau von Modu­lar­bau­ten mit lan­gf­ris­ti­ger Nut­zung in Fran­kre­ich gefor­dert wird.

Die Modu­le wur­den während zwei Mona­ten gefer­ti­gt, dana­ch zusa­m­me­n­mon­tiert und nach­fol­gend wur­de die­ses soli­da­rische Hotel für die oben genann­ten Wohn­zwec­ke auf­ge­baut. Das gan­ze Objekt ist mit einer Design-Fassa­de versehen.

Die­ses Pro­jekt gilt für die Fir­ma KOMA als Bru­ch­pha­se in mehre­ren Belan­gen. Zum ers­ten Mal lie­fer­te KOMA Modu­le für ein vier­stöc­ki­ges Gebäu­de und zum ers­ten Mal wur­de das gan­ze Gebäu­de aus elf Meter lan­gen Großraum-Modu­len hergestellt.

Es han­delt sich um das größ­te durch KOMA während der gan­zen Fir­men­geschich­te gelie­fer­te Modu­lar-Gebäu­de. Das gan­ze Objekt bes­teht aus insgesamt 226 Modu­len von überwie­gen­den Grun­drissa­b­mes­sun­gen von 11 m x 2,5 m mit der Gesamt­fläche von 5.160 m². Zum ers­ten Mal wur­de auch die Zusa­m­me­nar­be­it mit der Schwes­ter-Fir­ma KOMA FACA­DE zur Gel­tung gebracht, die eine Kom­bi­nati­on von 4 Fassa­den­sor­ten lie­fer­te und mon­tier­te – Poly­kar­bo­natplat­ten DAN­PA­LON, höl­zer­ne wär­me­be­han­del­te Die­len SIL­VERWO­OD, unre­gel­mäßig gewell­te lac­kier­te Bleche CADEN­CE und lac­kier­te TRA­PEZBLECHE. Die Fir­ma KOMA reprä­sen­tier­te so wür­de­voll die tschechische modu­la­re Schu­le im Land der größ­ten Ver­mi­e­ter von Raummodulen.

Die Fir­ma KOMA MODU­LAR ist bere­it, die modu­la­ren Wohnhäuser auch in der Tschechischen Repub­lik zu ver­kau­fen, wenn sich die Regie­rung auch in unse­ren Gegen­den ent­s­chei­det, einen sol­chen Aufbau zu unter­stüt­zen und wenn sich auch hier pro­gres­si­ve Inves­to­ren ähn­lich wie west­lich von unse­rer Gren­zen finden.


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