Alle Produkte, Materialien und Rohstoffe können wiederholt genutzt werden. Ihr Wert bleibt in einem maximalen Ausmaß erhalten. Das wird geschlossener Kreislauf – Kreislaufwirtschaft genannt. Es geht aber nicht nur um eine Wiedernutzung von Materialien, sondern auch um ihren Ursprung. KOMA hat sich zum Ziel gesetzt, die Auswirkungen der Modulbauweise auf das Lebensmilieu (inkl. CO2-Emissionen und Abfallverarbeitung) im ganzen Lebenszyklus eines Modulbaus zu kontrollieren.
Die Nachhaltigkeit hat Priorität nicht nur als politisches Ziel. Ohne Rücksicht auf die Strategie der Regierung bezüglich der Kreislaufwirtschaft ist KOMA MODULAR zu einem abfalllosen Herstellungsprozess durch Wiedernutzung aller Materialien gerichtet.
Unser Vorhaben ist, dauerhaft zu einer nachhaltigen Wirtschaft und Lebensmilieu beizutragen. Die Wiedernutzung von Materialien ist selbstverständlich auch in finanzieller Hinsicht sehr attraktiv. Die Wiederverwendung von Quellen bedeutet gleichzeitig eine Kostensenkung für unsere Kunden. Dank recyclebaren Materialien wie Mineralwolle oder Isolation aus Holzfasern steigt in der Zukunft auch Komfort und Exklusivität der Modulbauweise.
KOMA MODULAR plant, sich hinter die Grenze des Wiedernutzungskonzepts von genutzten Modulen zu begeben. Die Ambition der Firma ist in der näheren Zukunft völlig im Sinne der Kreislaufwirtschaft zu konstruieren. Für das Erreichen dieses Vorhabens arbeitet KOMA an einer Kreislaufstrategie für die Modulbauweise. Im Rahmen unseres Entwicklungszentrums planen wir, alle Herstellungsphasen auf CO2-Emissionen und Abfallverarbeitung zu testen. Wir hoffen, dass wir damit auch unsere Unterlieferanten unterstützen, sich in die Kreislaufwirtschaft mit uns einzuschalten.
Ein weiterer großer Schritt von KOMA ist das Kreislaufdesign, wo alle Bauten so entworfen werden, dass alle ihre Komponenten und verwendete Materialien erneut in nachfolgenden neuen Bauten genutzt werden können. Das sind unsere Ambitionen für die kommenden Jahre.
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