KOMA MODULAR alt

Ver­kaufss­tellen


Das Tem­po der Anscha­f­fung von modu­la­ren Ver­kaufss­tellen, aber vor allem deren Fähi­g­ke­it einer umge­hen­den Inbe­t­rieb­na­h­me ohne War­tu­n­gs­zwang bis das Gebäu­de aus­ge­t­rocknet ist, wie es bei der stan­dar­d­mäßi­gen Nassbau­wei­se ist, führt die pro­gres­si­ven Inves­to­ren zur Ent­s­chei­dung über die Anscha­f­fung von Ver­kaufss­tellen in Ver­mittlu­ng von Großraum­mo­du­len. Das Bewusst­se­in, dass ein Modul­ge­bäu­de auch ohne Bin­dung an das Grund­stück wei­ter ver­käu­flich ist, ist ein wei­te­rer Bene­fit der Modul­bau­wei­se. Und darüber hinaus ist die modu­la­re Archi­tek­tur ein­fach schön.

Comma_design_showroom_1

Designergeschäfte

Modu­la­res zwei­geschos­si­ges Gebäu­de mit mit einer Fläche von 200 m², gebaut aus 11 Modu­len der Pro­duk­tre­i­he StandardLine.

Baujahr:2012
Client:Bennets
Land:Deutschland
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Modul ist nicht gleich Container

Zertifiziferung

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PAVUS
ISO 14001:2015
ETA 150119
LGA
1090-1
1090-2
ISO 9001:2015
AQAP 2110