Sanitärmodule für den Senegal

Die nächs­ten KOMA-Modu­le sind auf dem afri­ka­nischen Kon­ti­nent unterwegs. Die­smal han­delt es sich um zwei Sani­tär­mo­du­le, die als öffent­liche Toi­let­ten und Dus­chen die­nen und von der Zweig­nie­der­las­sung KOMA Sene­gal ver­mi­e­tet wer­den, da in Afri­ka ein großer Bedarf an öffent­li­chen Sani­täran­lagen bes­teht. Soll­ten sich die­se bei­den Pro­to­ty­pen als erfol­gre­ich erwei­sen, dürf­te im Sene­gal nach und nach ein gan­zer Miet­park entstehen. 

Jedes Modul hat einen Grun­driss von 6058×2438 mm und ist mit einem Waschbec­ken, zwei Dus­chen, vier Hockto­i­let­ten und sechs WCs aus­gestat­tet, die in Afri­ka haupt­säch­lich von Mens­chen mit ein­geschränk­ter Mobi­li­tät (meist Seni­o­ren) genu­tzt wer­den. Die Inne­nwän­de sind mit Simo­na-Plat­ten verklei­det, die Toi­let­ten und Dus­chen sind durch Sani­tär­tren­nwän­de getrennt. 

Bei der Auswa­hl der Mate­ri­a­li­en und Ober­flä­chen muss­ten die Anfor­de­run­gen an War­tu­n­gsfre­u­nd­li­ch­ke­it und Umweltver­trä­g­li­ch­ke­it (Mee­resküs­te­num­ge­bung, hoher Stau­ban­fall und star­ke Son­ne­ne­in­strahlung) berück­sich­ti­gt werden.

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